Erarbeitung und Darstellung des Projektes
- Schüler bemühen sich um Aufhellung dieser Opfer der Nazidiktatur und haben dafür konkrete Arbeitsaufgaben erhalten.
- Zur Woche der Demokratie und Toleranz vom 27. Mai bis 12. Juni 2005 legten die Schüler ihre Ergebnisse vor.
- Mit einer Ausstellung, die die Schüler erarbeitet haben, erfährt die Õffentlichkeit von der Unmenschlichkeit und den Grausamkeiten der Nazizeit. Dabei werden auch die Folgen des Totalitarismus und das Verhalten der Bürger dokumentiert.
- Diese Ausstellung wurde zu einer Wanderausstellung erweitert.
- Eine Gedenktafel soll errichtet werden, so ähnlich wie die Stolpersteine an die jüdischen Mitbürger des Holocaust erinnern.
- Vorträge bzw. Podiumsdiskussionen bieten die Möglichkeit, das einstige Geschehen mit dem heutigen Gedankengut des Rechtsextremismus in Verbindung zu setzen und die Brisanz aufzuzeigen.
- Die gesammelten Erfahrungen sollen weiter an Schulen, kirchliche Gruppen, Parteien, Organisationen usw. vermittelt werden, damit besonders die Jugend rechtzeitig die Mechanismen des Extremismus erkennt.
- Das Projekt wird Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermutigen, den Gefahren der Fremdenfeindlichkeit, der Intoleranz und nationalistischen Strömungen durch eigene Zivilcourage zu begegnen.
- Die Bevölkerung wird zum gemeinsamen und entschlosseneren Handeln aufgerufen.
- Das Projekt kann zu einem Modell der Prävention werden.